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Unser Verein im Spiegel der Presse |
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Die "Ostthüringer Zeitung" schrieb am 07.10.03 unter der Überschrift "Nun Umfangreiches zum Bergbau in Ronneburg auf der Vereinsseite - In Bieblach präsentiert: neuer Internet-Auftritt des Bergbauvereins" u. a.:
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"Ins Netz gestellt hat Ekkehard Persch die über 80 Seiten mit Informationen, Bildern und sogar Arbeitsgeräuschen schon in der Nacht zu Montag. Die offizielle Präsentation des überarbeiteten und vor allem um eine ausführliche Darstellung des Bergbaus in der Ronneburger Region bereicherten Internetauftrittes des Bergbauvereins Ronneburg e.V. aber fand gestern Vormittag im Stadtteilbüro Bieblach statt.
...
Und Bieblach - das alte wie auch der "Hang" - war ja mal ein ausgesprochenes Wismutviertel: 60 bis 70 Prozent der Bewohner verdienten ihre Brötchen bei der SDAG. Ihnen mehr und Fundiertes über die vierzigjährige Geschichte und Entwicklung des Wismut-Bergbaus in den hiesigen Revieren mitzuteilen, als bisher im Netz zu finden war, auch Erinnerungen ans eigene Berufsleben zu wecken: Das waren Hauptanliegen."
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Bildunterschrift: Karla Steinmüller und Ekkehard Persch vom Bergbauverein Ronneburg e. V. haben die Internetseite des Vereins um eine umfangreiche Darstellung des Bergbaus in der Ronneburger Region bereichert. Den Start der Präsentation verfolgen Vereinsmitglied Lothar Renneberg (vorn r.), Vorsitzender Ekkehard Riedl (hinten r.) und Roland Prokop vom Wismut-Traditionsverein. (Foto: Ostthüringer Zeitung) |
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Der "Allgemeine Anzeiger" veröffentlichte am 15.10.2003 unter der Überschrift "Bergbauverein Ronneburg e. V. präsentiert nun auch eine eigene Homepage - Bergbaugeschichte öffentlich machen" u. a.:
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"Seit dem 6. Oktober präsentiert der Bergbauverein Ronneburg e. V. eine eigene Homepage im Internet.
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"Wir wollen die Wismut-Industriegeschichte in den Schächten Reust, Drosen, Beerwalde, Paitzdorf und Schmirchau vorstellen", begründet Vereinsvorsitzender Ekkehard Riedl den Internet-Auftritt. Diesem Anliegen dienen auch das Schaubergwerk neben der Bogenbinderhalle in Ronneburg. Hier lädt der Verein täglich von 10 bis 18 Uhr ein.
Danken für die fachkundige Unterstützung bei der Erstellung wollte Riedl vor allem der Wismut- Unternehmensleitung in Chemnitz, der Niederlassung in Ronneburg, den Mitgliedern des Traditionsvereins der Wismut und dem Stadtteilbüro Bieblach, die Informationen und viele Bild zusammentrugen und bereitstellten." |
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Bildunterschrift: Ekkehard Riedl, Vorsitzender des Bergbauvereins Ronneburg, und Ekkehard Persch präsentieren auf der neuen Homepage ... auch das Schaubergwerk in Ronneburg. (Foto: Allgemeiner Anzeiger) |
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Unter der Überschrift: "Wismut-Mythos lebt auf 500 Quadratmetern weiter - Über 87 000 Gäste besuchten bislang das Schaubergwerk Ronneburg" schrieb die "Ostthüringer Zeitung" am 20.10.03 u. a.:
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"Der Weg zum Mythos Wismut ist kurz. Nur ein paar Stufen in Richtung Keller muss man gehen, wo sich eine schwere Stahltür befindet.
Wer sie öffnet, steht plötzlich in einer anderen Welt. Dämmriges Licht gibt den Blick frei auf Bergmanns-Utensilien, untertägigen Ausbau, Gerätschaften.
Auf 500 Quadratmetern Kellerfläche lebt der Wismut-Mythos auf dem einstigen Expo-Gelände in Ronneburg weiter. Rund 87 000 Besucher aus aller Welt haben seit der Eröffnung im Jahr 2000 das Schaubergwerk besucht - und meist bewundert.
...
Gezeigt werden verschiedene Technologien, für den untertägigen Bereich konzipierte Gerätschaften, Mineralien und historische Dokumente. Auch der berüchtigte "Wismut-Fusel" hat einen Ehrenplatz bekommen: Hinter dickem Glas stehen vier Original-Flaschen "Kumpeltod". |
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Bildunterschrift: Reinhard Schäffner, Museumsleiter des Bergbaumuseums in Ronneburg (Foto: Ostthüringer Zeitung) |
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Der Allgemeine Anzeiger vom 20.10.04 berichtete zur Übergabe von Gemälden an den Bergbauverein Ronneburg:
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Eckehard Persch und Eckehard Riedl vom Bergbauverein Ronneburg zeigen zwei Ölgemälde des Geraer Hobbymalers Jürgen Bade, die dieser dem Verein übergab. Die Bilder mit Motiven aus Schmirchau und Lichtenberg werden im Schützenhaus einen Platz finden und so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. |
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