Die nördliche, wieder urbar gemachte Halde
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Der Tagebau und die Halde wurden in den Jahren 1974 bis 1976 wieder urbar gemacht.
Der Erztagebau wurde teilweise verfüllt. Der Aufschlussbereich und die baulichen Anlagen wurden bis zum Jahre 1990 als Logistik- und Werkstattstützpunkt unter der Bezeichnung Garage 78 durch den Transportbetrieb der Wismut genutzt.
Die nördliche, wieder urbar gemachte Halde und zwei Drittel des verfüllten Tagebaues werden gegenwärtig als Waldfläche fortwirtschaftlich genutzt. (siehe Foto links)
Die südliche Halde zwischen der Bundesstraße 7 und dem Raitzhainer Bach wurde 1993 abgetragen, die Aufstandsfläche für eine industrielle Nutzung saniert und der Stadt Ronneburg übergeben.
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